{"id":202,"date":"2015-04-25T16:35:48","date_gmt":"2015-04-25T14:35:48","guid":{"rendered":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/?page_id=202"},"modified":"2020-11-09T22:23:14","modified_gmt":"2020-11-09T21:23:14","slug":"berichte","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/home\/radsport\/berichte","title":{"rendered":"Berichte"},"content":{"rendered":"

Berichte 2019<\/span><\/h1>\n

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Wendelsteinrundfahrt<\/strong><\/h2>\n

Wiederum haben die Radsportler der TSG Rheda die gro\u00dfe Herausforderung gesucht. Diesmal ging es in die Alpen, nach Au \u2013 Bad Aibling. Dort hat man am Wendelstein Radmarathon teilgenommen, der jedes Jahr vom Ski-Club Au e.V. veranstaltet wird und an dem Radfahrer aus ganz Europa teilnehmen.<\/span><\/span><\/p>\n

Es geht durch eine der sch\u00f6nsten Alpenregionen in Deutschland und \u00d6sterreich. Die Strecke hat 208 km und mehr als 3000 H\u00f6henmeter. Beim Start in Au um 7 Uhr lag noch ein dichter Nebel \u00fcber dem Inntal, doch man konnte den sonnigen Tag schon vorahnen. Sp\u00e4testens am Samerberg, der den Radlern einen Vorgeschmack auf die noch folgenden H\u00f6henmeter gibt, lichteten sich die Nebelfelder <\/span><\/span><\/p>\n

Die Truppe mit den sonnengelben Trikots fiel sogar dem Veranstalter auf und man fragte: \u201eWas denn die Flachlandtiroler aus Rheda \u2013 Wiedenbr\u00fcck dazu gebracht hat an der Wendelsteinrundfahrt teilzunehmen?\u201c Die Antwort gaben die TSG Sportler dadurch, dass alle den Marathon finishten und man hinter seitens des Veranstalters von der Bergfahrqualit\u00e4t der Flachl\u00e4nder beeindruckt war.<\/span><\/span><\/p>\n

F\u00fcr das n\u00e4chste Jahr ist der Dreil\u00e4nder Giro in Nauders bereits gebucht, an dem dann 10 TSG – Radsportler teilnehmen werden. Mit dem <\/span><\/span>Stilfser Joch<\/span><\/span><\/em> steht dann eine der gr\u00f6\u00dften radsportlichen Herausforderung auf dem Programm.<\/span><\/span><\/p>\n

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RTF<\/strong><\/h2>\n

FOTOS zur 35. L\u00f6wentour,\u00a0 mit freundlicher Unterst\u00fctzung von Uwe Pohlschmidt<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.dropbox.com\/sh\/u47fgj5z944tdsu\/AACdmsvT5qaG-VQUkbNzyb0Ga?dl=0<\/a><\/p>\n

“Bitte den Link anklicken oder kopieren und in die Adresszeile des Browsers einf\u00fcgen.”<\/p>\n

Pressebericht der “Glocke” zur 35. L\u00f6wentou<\/strong>r\"\"<\/a><\/p>\n


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Jahrestour<\/strong><\/h2>\n

Vom 20. bis 23. 6. ging die diesj\u00e4hrige Jahrestour f\u00fcr 30 Mitglieder der TSG Radsportabteilung mit dem Rennrad nach Willingen. Das notwendige Gep\u00e4ck wurde separat mit einen Bulli transportiert.<\/p>\n

In vier unterschiedlichen Gruppen starteten die Teilnehmer in Wiedenbr\u00fcck. Nach ca. 30,0 Kilometer kamen zun\u00e4chst mit dem Haarstrang die ersten Berge, weiter dann bergauf und bergab durchs Almetal und Diemelsee zum Zielort. Die sportlichere Gruppe 1 nahm einen Umweg durchs Paderborner Land und Altenbeken in Kauf um nach Willingen zu gelangen.<\/p>\n

Das Sporthotel \u201eZum hohen Eimberg\u201c in Willingen hie\u00df die TSG Radsportler herzlich willkommen.Mit gro\u00dfz\u00fcgig ausgestatteten Zimmern, Sport- und Wellnessbereich, zuvorkommenden Service und erstklassiger K\u00fcche war es eine bestens geeignete Unterkunft f\u00fcr die Radsportler.<\/p>\n

An den folgenden Tagen wurden bei herrlichem Wetter unterschiedliche Touren kreuz und quer durch das Sauerland gefahren. Ob Edersee, Bad Wildungen, Kahler Asten, Bad Fredeburg usw. nahezu alle bekannten Orte in der Region wurden durch radelt.<\/p>\n

Am Ende, nach vier Tagen wieder zur\u00fcck in Rheda \u2013 Wiedenbr\u00fcck standen zwischen 450 und 600 Kilometer und 6100 bzw. 8300 H\u00f6henmeter auf den Tachos. Bleibt als Fazit, es war eine gelungene Jahrestour unter besten Bedingungen, bei der alle Teilnehmer voll auf ihre Kosten kamen.<\/p>\n

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Am 8. u. 9.6. 2019 fand zum 30. mal in Bimbach Landkreis Fulda der legend\u00e4re Rh\u00f6n – Radmarathon statt. An dieser Jubil\u00e4ums Veranstaltung nahmen auch vier Mitglieder der TSG Rheda teil. Als Rad – Marathon bezeichnet man mit den Rad gefahrene Strecken jenseits der 200 Kilometer.<\/p>\n

Der Rh\u00f6n – Radmarathon ist einer der sch\u00f6nsten und dadurch einer der mit den meisten Teilnehmern in Deutschland. Zum 30. Jubil\u00e4um wurden rekordverd\u00e4chtige 2330 Startpl\u00e4tze vergeben. Unter den 2330 Teilnehmern waren auch vier Mitglieder der TSG Rheda.<\/p>\n

Unsere TSG – Sportler entschieden sich f\u00fcr die Strecken 218 und 256 Kilometer, mit 3800 bzw. 4800 H\u00f6henmetern.<\/p>\n

Am Start, bei ungem\u00fctlichen 7 Grad um 6:00 Uhr morgens, war frieren angesagt, aber bei den folgenden bis zu 20% Anstiegen wurde einem schnell warm. Das Wetter an diesem Pfingstsonntag h\u00e4tte nicht besser sein k\u00f6nnen, denn bei strahlendem Sonnenschein boten sich den Teilnehmern herrliche Ausblicke \u00fcber die Hochrh\u00f6n. Der Streckenverlauf f\u00fchrte bergauf und bergab durch die Bundesl\u00e4nder Hessen, Th\u00fcringen und Bayern.<\/p>\n

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2018<\/span><\/h2>\n

Radmarathon im Engadin<\/h3>\n

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Von der Radsport-Abteilung TSG Rheda nahmen zum 2. Mal Klaus Kreienbaum, Matthias Teckentrup und Klaus Brickenkamp am Radmarathon im Engadin teil. Die Strecke f\u00fchrte \u00fcber 214 km und 3889 H\u00f6henmetern \u00fcber den Ofenpass, ein flaches St\u00fcck am Lago di Livigno vorbei, den Forcola di Livigno, den Berninapass, den Fl\u00fcelapass und den Albulapass.
\nDirekt nach dem Start bei k\u00fchlen 3 Grad in Zernez ging es den Ofenpass hoch bis zum 3,4 km langen Tunnel Munt La Schera. Bis zum Tunnelausgang waren die Stra\u00dfen gesperrt. Dann ging es in Italien entlang des Lago di Livigno an Livigno vorbei hoch zum Forcola di Livigno. Nach einer kurzen Abfahrt stand noch der Berninapass an, bevor es zur\u00fcck zum Ende der ersten 96 Km langen Runde in Zernez durch das Inntal ging. F\u00fcr einige Radsportler war hier schon Schluss. F\u00fcr die TSG-Radler folgte die zweite, wesentlich anspruchsvollere Runde \u00fcber den 2383 Meter hohen Fl\u00fcelapass (2280 m\u00fc.M.) nach Davos und schlie\u00dflich von 950 m.\u00fc. Meer in Tiefencastel \u00fcber den 25 km langen Anstieg \u00fcber den letzten Pass Albula auf 2315m.\u00fc. Meer und dann durchs Inntal zur\u00fcck nach Zernez ins Ziel.<\/p>\n

Radmarathon L\u00b4Alsacienne<\/h3>\n

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Klaus Brickenkamp, Klaus Kreienbaum, Matthias Teckentrup, Roderich Keil der TSG Rheda haben Ende \u00a0Juni an der 3. Austragung des Radmarathons L\u00b4Alsacienne in den Vogesen\/Frankreich teilgenommen. Die Strecke \u00fcber 165 km und 4700 H\u00f6henmeter verlief auf sehr verkehrsarmen Stra\u00dfe durch eine reizvolle Landschaft. Direkt nach dem Start ging es 20 km bergauf auf den Gand Ballon, danach folgten mit Anstiegen von bis zu 14% u.a. Markstein, Petit Ballon und Platzerwasel bevor es erneut \u00fcber den Grand Ballon und die letzten 1500 Meter hoch zum Ziel ins Bergdorf Molkenrain ging. Mit Zeiten zwischen 7:15 Stunden und 8:30 Stunden im Ziel waren die 4 TSGler angesichts der sehr schweren Strecke au\u00dferordentlich \u00a0zufrieden. Die Veranstaltung war perfekt organisiert, unz\u00e4hligen Streckenposten sorgten f\u00fcr frei Fahrt der Teilnehmer auf den nicht f\u00fcr Verkehr gesperrten Stra\u00dfen. Den Grand Ballon kennen viele TSG Radler, sie haben ihn schon 2mal w\u00e4hrend ihrer Jahrestouren am Kaiserstuhl befahren. Es war bestimmt nicht die letzte Teilnahme der TSG Radsportler am Radmarathon L\u00b4Alsacienne.<\/p>\n

Jahrestour “Bregenzer Wald”<\/span><\/h3>\n

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TSG Rheda L\u00f6wen im L\u00e4nderdreieck<\/strong>
\nAm Mittwochmorgen vor Fronleichnam brachen 35 TSGRheda\u00a0 Radsportler sehr fr\u00fch morgens zu ihrer 4 t\u00e4gigen Jahrestour mit dem Bus in Richtung Bodensee auf.
\nNach dem das Fr\u00fchst\u00fcck eingenommen, das Quartier in Bregenz\u00a0 ganz nah am Bodensee bezogen war, ging es schon am fr\u00fchen Nachmittag aufs Rad.
\nF\u00fcr Mittwoch und Donnerstagvormittag war noch gutes Wetter vorhergesagt. F\u00fcr\u00a0 Freitag hatten sich die Radler schon auf einen Wandertag eingestellt,w\u00e4hrend es samstags wieder sch\u00f6n werden sollte.
\nAber die Radler hatten das Gl\u00fcck auf ihrer Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und leichter bis starker Bew\u00f6lkung an allen 4 Tagen konnten alle geplanten Routen gefahren werden.
\nDie leistungsst\u00e4rkste Gruppe brachte es auf 470 km mit insgesamt 7400 H\u00f6henmetern.
\nDie Touren gingen unter anderem auf den Bregenzer Hausberg \u201ePf\u00e4nder\u201c, \u00fcber die Wasserscheide Rotbach\/Rhein hinauf auf den S\u00e4ntis in die Schweiz, \u00fcber das Furkajoch in der Schweiz und nach Oberstaufen.
\nAlle anderen Radsportler fuhren bis zu 340 km und 4400 H\u00f6henmeter \u00fcber landschaftlich sehr sch\u00f6ne und sportlich anspruchsvolle Strecken im Allg\u00e4u, \u00d6sterreich und \u00fcber den Ruppen in der Schweiz.
\nDer sch\u00f6nste Erfolg ist, das alle TSG L\u00f6wen ohne Blessuren und mit nur einem Defekt von ihren Ausfahrten zur\u00fcckkehrten und abends gem\u00fctlich beieinander sa\u00dfen.
\nAm Abend nach der letzten Ausfahrt wurde das Ziel f\u00fcr die kommende Jahrestour gew\u00e4hlt, im n\u00e4chsten Jahr soll es ins Sauerland gehen.<\/p>\n

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2017<\/span><\/h2>\n

TSGler beim \u00d6tztaler Marathon<\/span><\/h3>\n

\"Rad2017Oetztal01\"<\/a><\/p>\n

Foto:\u00a0Klaus Kreienbaum, Dieter Lechtreck, Dirk Rothland (es fehlt Adel Khella)<\/p>\n

Klaus Kreienbaum, Adel Khella, Dieter Lechtreck, und Mitstarter Dirk Rothland haben dieses Jahr wieder am \u00d6tztaler Radmarathon teilgenommen, einer der schwersten\u00a0Alpen Marathons mit 238 km mit 5500 H\u00f6henmetern. Ziel war es innerhalb des Zeitlimits bleiben bzw. die eigene Vorjahreszeit zu unterbieten. Alle vier haben ihr Ziel erreicht, mit Zeiten zwischen 9:44 und 12:56 Stunden.
\nF\u00fcr zwei Starter war der \u00d6tztaler 2017 ein besonderes Erlebnis, sie haben ihre pers\u00f6nliche Bestzeit erreicht.
\nBei sch\u00f6nsten Startwetter und 12\u00b0C fiel um 6:45 Uhr der Startschuss. Die erste Herausforderung war die 18,5 km lange Auffahrt zum K\u00fchtai mit einem H\u00f6henunterschied von 1.200 H\u00f6henmetern.
\nAuf dem K\u00fchtai begr\u00fc\u00dften die Sonnenstrahlen die Fahrer und belohnten sie mit einem herrlichen Ausblick.
\nIm Anschluss an die rasante Abfahrt Richtung Innsbruck, wartete der 39 km entfernte Brenner mit 777 H\u00f6henmeter auf die Rennradler mit einer Verpflegungsstation. Danach ging es wieder bergab nach Sterzing, von dort aus wurde der\u00a0 Jaufenpss\u00a0 (15,5 km und 1130\u00a0 H\u00f6henmetern) erklommen. Wer es bis hierher schafft, der kann eine tolle Aussicht auf die Bergwelt genie\u00dfen.
\nKurz unterhalb des Passes wartete wieder eine Verpflegungsstation, die man jetzt nach 160 km gut gebrauchen konnte.
\nNach der anspruchsvollsten Abfahrt in Richtung St Leonhard, wartete der n\u00e4chste Anstieg auf das Timmelsjoch, es geht \u00fcber 21 km mit 1759 H\u00f6henmetern bergauf. Jetzt merkten alle ihre Beine und alle K\u00f6rperteile sp\u00fcrten die Strapazen. Auf der H\u00e4lfte des Anstiegs gab es zum Gl\u00fcck nochmal\u00a0 eine Verpflegungsstelle. Wenn der Tunnel kurz vor dem Gipfel des Timmelsjochs erreicht ist, wei\u00df man, dass es gleich geschafft ist, es sind nur noch 100 H\u00f6henmeter zu \u00fcberwinden. Auf dem Timmelsjoch erwartete die Radsportler eine grandiose Aussicht. Im Jahr 2014 gab es hier leider nur Regen und Nebel. Zum Schlu\u00df war der abschlie\u00dfende Gegenanstieg zur Mautstation gar kein Problem mehr. Beim Zieleinlauf waren alle Strapazen fast schon vergessen.<\/p>\n

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5 Seen Marathon im Salzburger Land<\/span><\/h3>\n

\"Rad2017MondseeMarathon\"<\/a>Foto: Roderich Keil, Klaus Brickenkamp und Klaus Kreienbaum (es fehlt Holger Erlenk\u00f6tter)<\/p>\n

Nach der anspruchsvollen Alpen Challenge in Lenzerheide in 2016 war dieses Jahr der 31. Mondsee 5 Seen Marathon im Salzburger Land das Ziel der TSG Radsportler, mit \u00fcber 2000 Teilnehmern auf unterschiedlichen Strecken eine der gr\u00f6\u00dferen Radsportveranstaltungen in \u00d6sterreich.
\nKlaus Kreienbaum, Roderich Keil und Klaus Brickenkamp hatten sich f\u00fcr die Marathon Strecke \u00fcber 200 km und 2300 H\u00f6henmeter entschieden, Holger Erlenk\u00f6tter f\u00fcr die Mitteldistanz \u00fcber 134 km und 1.150 H\u00f6henmetern.
\nVom Mondsee ging es mit der ersten Bergwertung auf der Postalm. Nach 12 km Steigung (bis 12 %) geht es wieder bergab Richtung Abtenau zum Wolfgangsee und sodann nach kurzer Flachstrecke wieder bergauf \u00fcber den Pass Gsch\u00fctt zum Hallst\u00e4ttersee. Weiter \u00fcber Bad Ischl nach Ebensee am Traunsee entlang bis Altm\u00fcnster. Von dort f\u00fchrt die Strecke \u00fcber die Gro\u00dfalmstra\u00dfe, einer weiteren Bergwertung, zum Attersee. Nach teilweiser Umfahrung des Attersees wartet bei Nu\u00dfdorf der letzte Berg. Danach geht die Fahrt relativ flach zum Mondsee zur\u00fcck ins Ziel.
\nLeider spielte das Wetter nicht mit. 100 km mussten im str\u00f6menden Regen bew\u00e4ltigt werden.
\nMit Fahrzeiten auf der Langdistanz von knapp unter 6 Stunden bis knapp \u00fcber 7 Stunden waren trotzdem alle sehr zufrieden.
\nNun steht die Wahl f\u00fcr einen Alpenmarathon in 2018 an, wenn es wieder in h\u00f6here Gebiete der Alpen gehen soll.<\/p>\n

Jahrestour “Dammer Berge”<\/span><\/h3>\n

\"Rad2017Jahrestour01\"<\/a><\/p>\n

Radsportler erklimmen die Dammer Berge
\n<\/strong>Die diesj\u00e4hrige Jahrestour der Radsportabteilung der TSG Rheda f\u00fchrte 35 Teilnehmer nach Neuenkirchen-V\u00f6rden in die Dammer Berge.
\nBei Sonnenschein und warmen 28 Grad starteten die Radsportler an Fronleichnam in 3 Gruppen auf unterschiedlichen Routen zwischen 110 km und 140 km Richtung D\u00fcmmer. Am n\u00e4chsten Tag bedeckte sich der Himmel und der Wind aus West nahm stark zu, diesmal ging es f\u00fcr die meisten Teilnehmer Richtung Ibbenb\u00fcren an den Teutoburger Wald, die anderen machten sich auf eine Seen-Tour rund um den Alfsee und den D\u00fcmmer. Auch Samstag blieb es bedeckt aber die Temperaturen wurden angenehmer. Die ambitionierte Gruppe begab sich auf eine 170km Tour Richtung L\u00fcbbecke, eine weitere umrundete Osnabr\u00fcck entlang des Teuto\u2019s \u00fcber Tecklenburg und Bad Iburg. Die Genie\u00dfer-Gruppe absolvierte eine Runde in s\u00fcdlicher Richtung \u00fcber Bohmte.
\nJeden Abend gab es drau\u00dfen zum Abschluss ein gem\u00fctliches Beisammensein, das am Samstag durch die Taufe der Jahrestour-Neulinge Andre Silberberg und Tomasz Krysiak und einem Grill-Abend gekr\u00f6nt wurde.
\nSonntag ging es nach einem ausgiebigen Fr\u00fchst\u00fcck bei strahlendem Sonnenschein wieder Richtung Heimat.
\nIm n\u00e4chsten Jahr erfolgt die Anfahrt wieder mit dem Bus, es geht an den Bodensee.<\/p>\n

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Berichte 2019 ______________________________________________________________ Wendelsteinrundfahrt Wiederum haben die Radsportler der TSG Rheda die gro\u00dfe Herausforderung gesucht. Diesmal ging es in die Alpen, nach Au \u2013 Bad Aibling. Dort hat man am Wendelstein Radmarathon teilgenommen, der jedes Jahr vom Ski-Club Au e.V. … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":9,"featured_media":0,"parent":79,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":[],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/202"}],"collection":[{"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/9"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=202"}],"version-history":[{"count":43,"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/202\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4318,"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/202\/revisions\/4318"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/79"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/www.tsg-rheda.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=202"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}